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   BGH, 10.07.1958 - III ZR 11/57   

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BGH, 10.07.1958 - III ZR 11/57 (https://dejure.org/1958,4086)
BGH, Entscheidung vom 10.07.1958 - III ZR 11/57 (https://dejure.org/1958,4086)
BGH, Entscheidung vom 10. Juli 1958 - III ZR 11/57 (https://dejure.org/1958,4086)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Papierfundstellen

  • NJW 1959, 42
  • MDR 1959, 27
  • WM 1958, 1423
  • DVBl 1959, 149
  • DB 1958, 1360
  • DB 1958, 1459
 
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Wird zitiert von ... (15)Neu Zitiert selbst (14)

  • BGH, 22.12.1952 - III ZR 241/51

    Enteignung und Lastenausgleich

    Auszug aus BGH, 10.07.1958 - III ZR 11/57
    Soweit die Bestimmungen des Lastenausgleichsgesetzes eingreifen, handelt es sich um ein materielles Erlöschen der bisherigen Ansprüche gegen alle öffentlich-rechtlichen Körperschaften, wie der Senat bereits in BGHZ 8, 256 [259/260] zum Ausdruck gebracht hat.

    Das konkrete kriegerische Ereignis, das die Beorderung veranlaßt hat, kann auch ein Bombenangriff sein (vgl. z.B. BGHZ 8, 257 [BGH 22.12.1952 - III ZR 241/51] [260]).

    Die Bestimmungen des Lastenausgleichsgesetzes stehen Ansprüchen aus Amtshaftung nicht entgegen, wie der Senat in ständiger Rechtsprechung angenommen hat (vgl. BGHZ 8, 256).

  • BGH, 25.01.1954 - III ZR 238/52

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 10.07.1958 - III ZR 11/57
    Grundsätzlich bleiben durch die Beschlagnahme die Besitz- und Gewahrsamsverhältnisse unberührt, so daß Besitzer und Gewahrsamsinhaber in ihrer Befugnis, den Stand- oder Aufbewahrungsort zu bestimmen, dem Zweck der Beschlagnahmeverfügung entsprechend, nur insoweit eingeschränkt werden, als durch ihre Maßnahmen die spätere Inanspruchnahme des beschlagnahmten Gegenstandes nicht in Frage gestellt werden darf (Urteil vom 25. Januar 1954 - III ZR 238/52).

    Diese Pflicht der Behörde kann sich auch bei einer bloßen Beschlagnahme, die in die Besitz- und Gewahrsamsverhältnisse an den beschlagnahmten Gegenständen nicht eingreift, in besonders gelagerten Fällen ergeben (vgl. Urteil vom 25. Januar 1954 - III ZR 238/52).

  • BGH, 15.11.1951 - III ZR 21/51

    Inanspruchnahme eines Kraftfahrzeugs

    Auszug aus BGH, 10.07.1958 - III ZR 11/57
    Durch eine solche Beorderung geht aber das Eigentum an den beorderten Gegenständen kraft öffentlichen Rechts originär ohne Rücksicht auf eine Besitzübertragung, in dem Augenblick auf den Begünstigten über, in dem die Inanspruchnahme zur Verfügung dem Besitzer mitgeteilt wird (BGHZ 4, 10 [16]: Zusammenstellung in NJW 1952, 1313 zu II 4 S. 1317).

    Nun hat der Bundesgerichtshof noch in seiner Entscheidung BGHZ 4, 10 ff die dem Anspruch aus § 839 BGB entgegenstehende anderweite Ersatzmöglichkeit auch für solche Fälle bejaht, in denen der Geschädigte sich aus anderen Rechtsgründen als Amtshaftung bei der öffentlich-rechtlichen Körperschaft Ersatz verschaffen kann, die auch für die Amtshaftungsansprüche haftet.

  • BGH, 31.01.1952 - III ZR 29/50

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 10.07.1958 - III ZR 11/57
    Zwar ist die Beseitigung einer allgemeinen Mangellage oder eines örtlichen Notstandes nicht ohne weiteres eine "Reichsaufgabe"; als Reichsaufgaben sind vielmehr nur solche Maßnahmen anzusehen, die "zur Beseitigung von Katastrophen und zur Bekämpfung besonderen öffentlichen Notstandes dienen" (so z.B. BGH Urt. vom 31. Januar 1951 - III ZR 29/50 = LM Nr. 4 zu § 23 RLG).

    Die der Senat bereits im Urteil vom 31. Januar 1952 - III ZR 29/50 (LM Nr. 4 zu § 23 RLG) im Hinblick auf die notwendige Bestimmtheit einer Beorderung (ob zur Nutzung oder ob zur Verfügung) entschieden hat, ist der Inhalt einer Beorderungsverfügung nicht nur aus ihrem Wortlaut, sondern auch aus dem Gegenstand der Beorderung (z.B. damals kurzlebige Verbrauchsgüter, die zum Verzehr bestimmt waren) sowie aus dem Zusammenhang der Vorgänge und der erkennbaren Absicht, aus der die Beorderung erlassen wird, zu entnehmen; dabei ist davon auszugehen, daß eine Behörde ihre Anordnungen mit solcher Bestimmtheit treffen muß, daß die Betroffenen erkennen können, worum es sich handelt.

  • BGH, 28.09.1953 - III ZR 378/51

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 10.07.1958 - III ZR 11/57
    Infolge dieser Beurteilung ist der Senat bei Eingreifen der Bestimmungen des Lastenausgleichsgesetzes in seiner neueren Rechtsprechung (Urteil vom 27. Januar 1955 - III ZR 240/53 LM Nr. 9 zu § 13 LAG; vom 10. Januar 1957 - III ZR 170/55 LM Nr. 16 zu § 13 LAG) nicht zu einer Prozeßabweisung, wie in früheren Urteilen (Urteil vom 30. April 1953 - III ZR 360/52 LM Nr. 5 zu § 13 LAG; vom 28. September 1953 - III ZR 378/51 LM Nr. 6 zu § 13 LAG; vom 21. Juni 1954 - III ZR 241/53 LM Nr. 7 zu § 13 LAG), sondern zu einer Sachabweisung gekommen.

    Es hat dabei auf das Urteil des erkennenden Senats vom 28. September 1953 - III ZR 378/51 (LM Nr. 6 zu § 13 LAG) Bezug genommen.

  • BGH, 21.06.1954 - III ZR 241/53

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 10.07.1958 - III ZR 11/57
    Infolge dieser Beurteilung ist der Senat bei Eingreifen der Bestimmungen des Lastenausgleichsgesetzes in seiner neueren Rechtsprechung (Urteil vom 27. Januar 1955 - III ZR 240/53 LM Nr. 9 zu § 13 LAG; vom 10. Januar 1957 - III ZR 170/55 LM Nr. 16 zu § 13 LAG) nicht zu einer Prozeßabweisung, wie in früheren Urteilen (Urteil vom 30. April 1953 - III ZR 360/52 LM Nr. 5 zu § 13 LAG; vom 28. September 1953 - III ZR 378/51 LM Nr. 6 zu § 13 LAG; vom 21. Juni 1954 - III ZR 241/53 LM Nr. 7 zu § 13 LAG), sondern zu einer Sachabweisung gekommen.

    Eine Verweisung an das Verwaltungsgericht käme, wie der Senat auf S. 16/17 seines Urteils vom 21. Juni 1954 - III ZR 241/53 - (LM Nr. 7 zu § 13 LAG) - ausgeführt hat, nicht in Frage, weil die Verwaltungsgerichte für die geltend gemachten Zahlungsansprüche nicht zuständig sind und Rechtsansprüche auf Entschädigung aus dem Lastenausgleichsgesetz mit der Anfechtungsklage vor den Verwaltungsgerichten erst nach Durchführung des im Lastenausgleichsgesetz geregelten rechtsförmlichen Verfahrens (§ § 335 ff, 338 LAG) geltend gemacht werden können.

  • BGH, 25.06.1953 - III ZR 175/51

    Amtshaftung. Anderweite Ersatzmöglichkeit

    Auszug aus BGH, 10.07.1958 - III ZR 11/57
    Erst durch die Entscheidung BGHZ 10, 137 hat der Bundesgerichtshof diese Rechtsprechung wesentlich eingeschränkt und es unter gewissen Umständen für zulässig erachtet, Ansprüche aus § 839 BGB zuzusprechen, obgleich der Geschädigte sich noch aus anderen Rechtsgründen bei dem gleichen öffentlich-rechtlichen Dienstherrn Befriedigung verschaffen kann.
  • BGH, 11.03.1954 - III ZR 284/52

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 10.07.1958 - III ZR 11/57
    Zutreffend weist die Revisionserwiderung zwar darauf hin, daß dann, wenn in Aussicht gestellt wird, die in der Verfügung aufgezählten Gegenstände berechtigten Empfängern zuzuweisen und dem die Ankündigung hinzugefügt wird, Zahlung werde durch die berechtigten Empfänger erfolgen, nur eine Beschlagnahme, aber noch keine Beorderung vorliege (Urteil vom 11. März 1954 - III ZR 284/52 S. 19).
  • BGH, 17.05.1954 - III ZR 22/53

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 10.07.1958 - III ZR 11/57
    Wird die Beschlagnahme über den reinen Sicherungszweck ausgedehnt, so kann darin bereits die Beorderung, zu deren Sicherung die Beschlagnahme gedacht ist, liegen, wie der Senat bereits für einen Fall entschieden hat, in dem eine als "vorläufige Beschlagnahmeverfügung" bezeichnete Verfügung, die nach ihrem Inhalt schon das Recht verschaffen soll, den beorderten Gegenstand dem Leistungspflichtigen wegzunehmen und dem Begünstigten zu überlassen, nicht mehr als Beschlagnahme, sondern als Inanspruchnahme nach § 15 RLG angesehen worden ist (Urteil vom 17. Mai 1954 - III ZR 22/53).
  • BGH, 17.02.1955 - III ZR 258/53

    Begriff des "Kriegsschadens"

    Auszug aus BGH, 10.07.1958 - III ZR 11/57
    Der sogenannte Salzfall (BGHZ 16, 314 [BGH 17.02.1955 - III ZR 258/53] ) kann hier nicht als Parallele herangezogen werden: Es ging dort um die Befriedigung des gegenwärtigen und zukünftigen Bedarfs an einem Verbrauchsgut, das auch ohne kriegerische Ereignisse immer benötigt wurde, während im vorliegenden Falle die beorderten Waren, wie Herde, Kochtöpfe und ähnliche Gegenstände möglicherweise nicht dazu dienen sollten, den laufenden Bedarf der Mainzer Bevölkerung an solchen Gegenständen zu befriedigen, sondern den gesteigerten Massenbedarf, der infolge Zerstörung großer Wohnviertel der Stadt Mainz für die aus ihren zerstörten Wohnungen durch den Bombenangriff vertriebene Bevölkerung bedingt war.
  • BGH, 10.01.1957 - III ZR 170/55

    Rechtsmittel

  • BGH, 30.04.1953 - III ZR 360/52

    Rechtsmittel

  • BGH, 27.01.1955 - III ZR 240/53

    Rechtsmittel

  • BGH, 24.03.1955 - III ZR 176/53

    Rechtsmittel

  • BGH, 21.09.1959 - III ZR 109/58

    Rechtsmittel

    In seiner neueren Rechtsprechung ist der Senat solchenfalles nicht wie früher zur Prozeßabweisung gelangt, sondern zur Sachabweisung (vgl. Urteil vom 10. Juli 1958, III ZR 11/57 S. 11 mit weiteren Nachweisen in NJW 1959, 42 und MDR 1959, 27).

    Auf Ansprüche, die bereits durch das Lastenausgleichsgesetz geregelt sind, wie das hier der Fall ist, ist das Allgemeine Kriegsfolgengesetz nach seinem § 1 Abs. 2 nicht anwendbar (vgl. das oben angeführte Urteil III ZR 11/57 S 10/11).

  • BGH, 25.06.1959 - III ZR 64/58

    Rechtsmittel

    Wäre er das, so unterfiele er nicht der Regelung des Allgemeinen Kriegsfolgengesetzes (Urt. v. 10. Juli 1958 - III ZR 11/57 in LM § 1 AKG Nr. 1).

    Die Bestimmung des § 2 Ziff. 4 soll den Zuständen einer turbulenten Zeit Rechnung tragen und will eine Entlastung von der Haftung aus solchen Maßnahmen gewähren, die die Gemeinden unter dem Zwang der Verhältnisse für die Besatzungsmacht oder als Notmaßnahmen stellvertretend für das Reich haben übernehmen müssen (Urt. v. 10. Juli 1958 III ZR 11/57 und 18. Dezember 1958 III ZR 159/57).

  • BGH, 11.10.1962 - III ZR 135/61

    Rechtsmittel

    Das ist ständige Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (BGH III ZR 11/57 vom 10. Juli 1958 = LM AKG § 1 Nr. 1; BGHZ 29, 22; III ZR 159/57 vom 18. Dezember 1958; III ZR 74/58 vom 6. Juli 1959 = LM AKG § 2 Nr. 2 = Behelfsheimaktion; III ZR 4/59 vom 11. Januar 1960; III ZR 78/59 vom 28. April 1960; III ZR 80/60 vom 12. Juni 1961 = LM AKG § 2 Nr. 8; III ZR 109/60 vom 12. Oktober 1961 = LM AKG § 2 Nr. 9).
  • BGH, 20.09.1968 - V ZR 50/67

    Beginn der Verjährung des Amtshaftungsanspruchs; Voraussetzungen einer

    Bei Schadensersatzansprüchen aus Amtspflichtverletzungen tritt diese Kenntnis mit Rücksicht auf den Ausschluß der Ansprüche durch § 839 Abs. 1 Satz 2 BGB bei dem Bestehen anderweiter Ersatzmöglichkeiten erst ein, wenn der Geschädigte absehen kann, daß er auf andere Weise keinen Ersatz verlangen kann (BGH WM 1958, 1423, 1428).
  • BGH, 12.06.1961 - III ZR 80/60

    Allg. Kriegsfolgengesetz. Grundurteil

    Denn die Beseitigung oder Milderung der Katastrophenlage, die vielerorts durch den Luftkrieg eingetreten war, lag außerhalb der normalen Verwaltungsaufgaben der Gemeinden oder der Länder und fiel als eine besondere, nur durch die Mittel eines zentralen Ausgleichs zu lösende Aufgabe dem - damals allerdings schon funktionsunfähig gewordenen - Reich oder der sich neu bildenden Zentralgewalt zu (LM zu § 23 Nr. 4; BGH WM 1958, 1423).
  • BGH, 07.01.1964 - VI ZR 34/63

    Verkehrssicherungspflicht einer Gemeinde für von einem Luftschutzstollen

    allerdings die Anwendbarkeit dieser Bestimmung nicht schon des halb, weil hier eine Haftung aus unerlaubter Handlung gegeben ist; denn von dor Regelung des § 2 Nr, 4 AKG werden Ansprüche jeder Art erfaßt, gleichgültig, ob sie aus Vertrag, unerlaubter Handlung oder hoheitlichem Handeln hergleitet werden (vgl" BGII Urteil vom 11"' Januar I960 - III 2R 4/59 - V/IvI 1960, 512), Durch diese Vorschrift, die sogenannte Kommunalklauscl, sollte ; den Gemeinden aber nur Entlastung für eine Haftung aus solchen Maßnahmen gewährt werden, die diese unter dem Zwang der Verhältnisse außerhalb dos Rahmens ihres eigenen Aufgabenkreises stellvertretend für das Reich übernehmen mußten (vgl" BGH Urteil vom 10" Juli 1958 - III ZR 11/57 - HJ>7 1959, 42 Nr" 12)" Auch die von der Revision angezogene Entscheidung vom 21" Dezember 1959 - VII ZR 137/58 - WM 1960, 142 = LM § 2' AKG Nr. 5 stellt es für die Anwendbarkeit des § 2 Nr, 4- AKG darauf ab, daß die Gemeinde eine Aufgabe des Reiches wahrgenommen hatte, sei es in seinem ausdrücklichen Auftrag, sei es im Wege eines unter den Druck der Verhältnisse erzwungenen Einspringens, wo bei das Reich ihre Aufwendungen ersetzen mußte.
  • BGH, 10.10.1960 - III ZR 143/59

    Anwendbarkeit des Allgemeinen Kriegsfolgengesetzes (AKG) - Haftung der Gemeinde

    Es handelt sich dann um die Beseitigung katastrophaler Kriegsfolgen, die Sache des Reiches war und von der Gemeinde für das Reich, hier mit Hilfe von dessen Militär, durchgeführt wurde (vgl. hierzu die Urteile des Senats III ZR 11/57 vom 10. Juli 1958 - NJW 59, 42 - und III ZR 78/59 vom 28. April 1960 mit weiteren Nachweisungen).
  • BGH, 21.12.1959 - VII ZR 137/58
    Nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs ist allerdings das Allgemeine Kriegsfolgengesetz nicht anwendbar, wenn bereits das Lastenausgleichsgesetz eine entsprechende Regelung enthält (u.a. BGH NJW 1959, 42).
  • BGH, 21.12.1959 - III ZR 166/58

    Rechtsmittel

    Dies hat der Senat im einzelnen schon für alle hier in Betracht kommenden Klagegründe ausdrücklich ausgesprochen und u.a. bereits in den Urteilen vom 10. Juli 1958 III ZR 11/57 (vollständig in WM 1958, 1423, teilweise abgedruckt in NJW 1959, 42, DVBl 1959, 149 und MDR 1959, 27) und vom 25. Juni 1959 III ZR 64/58 dargelegt, daß die genannten Bestimmungen auf Ansprüche aus öffentlich-rechtlicher Verwahrung, aus dem Reichsleistungsgesetz und aus Enteignung oder enteignungsgleichem Eingriff anwendbar sind und daß sie auch Ansprüche aus unerlaubter Handlung nicht aus ihrem Anwendungsbereich ausschließen.
  • BGH, 01.02.1960 - III ZR 2/59

    Rechtsmittel

    Insoweit greifen aber die Bestimmungen des Allgemeinen Kriegsfolgengesetzes vom 5. November 1957 (AKG) (BGBl 1, 1747) ein, die sich - anders als die Bestimmungen des Lastenausgleichsgesetzes - auch auf Ansprüche aus unerlaubter Handlung, insbesondere aus Amtspflichtverletzung beziehen (III ZR 11/57 vom 10. Juli 1958 S. 24, insoweit in LM Nr. 1 zum Allgemeinen Kriegsfolgengesetz § 1 nicht mit abgedruckt; Féaux de la Croix, Allgemeines Kriegsfolgengesetz 19.59 § 1 Anm. 14 b).
  • BGH, 23.02.1959 - III ZR 106/57

    Rechtsmittel

  • BGH, 24.11.1958 - III ZR 151/57

    Rechtsmittel

  • BGH, 15.03.1965 - III ZR 187/63

    Schuldhafte Amtspflichtverletzung - Voraussetzungen einer Haftung aus

  • BGH, 21.10.1965 - III ZR 70/65

    Ansprüche wegen der Inanspruchnahme eines Betriebsgebäudes - Herleitung von

  • BGH, 13.07.1959 - III ZR 88/58

    Rechtsmittel

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